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Mrz 18
Wie sehen Kinder die aktuelle Situation?

Wie sehen Kinder die aktuelle Lage eigentlich?

  • 18. März 2020

Viele Unternehmen berichten seit Anfang der Woche über ihre Herausforderungen und Erfahrungen mit Homeoffice und Remotework. Doch die aktuelle Lage betrifft nicht nur Unternehmen und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sondern auch und ganz besonders Kinder! Für Kinder ist die Situation völlig neuartig und somit absolut ungewohnt. Warum sind die Eltern auf einmal zuhause aber haben trotzdem keine Zeit? Warum kann man vielerorts nicht mehr auf den Spielplatz? Was ist das überhaupt für eine Krankheit? UND WER IST EIGENTLICH JENS SPAHN?

Unsere Mitarbeiterin Tatjana ist seit Montag im Homeoffice und hat mit ihrer Tochter über die aktuelle Situation gesprochen:

Das Coronavirus beschäftigt uns alle zurzeit. Grenzen schließen, Geschäfte, Spielplätze und Schulen machen dicht und wir müssen, wenn es geht, im Homeoffice arbeiten. So, wie ich. Aber was denken Kinder eigentlich darüber und was können wir von ihnen lernen? Ich habe meine 8-jährige Tochter interviewt… 

Wie findest du es, dass wir alle am besten zu Hause bleiben sollen?

Kind: Nicht schön, weil ich lieber draußen mit Freunden spielen möchte und möchte auch, dass die Schulen nicht geschlossen werden wegen Coronavirus und dass wir alle weiterhin spielen können und nicht zu Hause sein müssen.

Wie gestaltest du dir denn jetzt die Zeit zu Hause?

Kind: Mit meinen Pferden spielen, manchmal DS spielen, Hausaufgaben. Und dann rechne ich noch in meiner Lernapp, da kann ich auch Deutsch machen und was über Tiere lernen. Bei Mathe mache ich Mal und Plus und Minus. Das alles mache ich in der Zeit.

Gefällt es dir, dass die Schule geschlossen ist?

Kind: Nein, das ist nicht schön, ich möchte lieber in der Schule lernen. Meine Lehrerin ist dann immer da und wir können ihr zuhören. Das ist zu Hause ein bisschen anders. Manchmal macht ihr die Tür zu und habt dann keine Zeit. Und ich kann mich hier nicht so gut konzentrieren. 

Geht das in der Schule besser?

Kind: Ja. Manchmal ist es zwar in der Schule auch laut, aber da sind ja auch viele Kinder. Und es ist schön, wenn meine Lehrerin mir was erklärt. Also… ihr erklärt mir ja auch was und das macht mich auch fröhlich. 

Wie geht es dir denn damit, dass wir im Moment nicht soo viel Zeit für dich haben und leider nicht die ganze Zeit spielen können?

Kind: Doof, aber ihr macht ja Sachen und ich finde es schön, wenn ihr was machen könnt zu Hause und da braucht ihr ja Ruhe. 

Jetzt frage ich dich mal zum Coronavirus. Weißt du, was das genau ist?

Kind: Das macht eine schlimme Krankheit, wovon alte Menschen sterben können. Ich weiß nicht, ob auch Tiere sterben können, aber wenn die Tiere zusammenleben und irgendwer von denen hat das Coronavirus, dann könnte es vielleicht passieren.

Und weißt du auch, was das Coronavirus mit dem Menschen machen kann?

Kind: Da kriegt man ganz dolle Husten, Kopfschmerzen und man muss die ganze Zeit schnupfen. Und dafür, dass alles gut ist, ist auch Jens Spahn verantwortlich, weil er ja Gesundheits … wie heißt das? … minister ist. Und dass Menschen schnell eine Medizin bekommen. Aber eigentlich machen das ja die Ärzte.

Du hast ja auch mitbekommen, dass jetzt viele Geschäfte und Spielplätze schließen. Wie ist das für dich?

Kind: Auch ganz doof, weil ich will lieber mit meinen Freunden, wenn Coronavirus jetzt nicht da wäre, auf den Spielplatz gehen. Also es können manchmal auch so Spielplätze zugeschlossen werden, wenn mal eine Baustelle ist. Aber dann ist es ja nur einer. 

Meinst du das ist sinnvoll, wenn alles zu macht?

Kind: Bei den Spielplätzen finde ich das ganz in Ordnung, weil man da ja voll viel anfasst zum Beispiel beim Schaukeln. Also ist das schon sinnvoll.

Und wie findest du es, dass noch viele Menschen, wie du ja auf dem einen Bild gesehen hast, ins Café gehen? 

Kind: Nicht gut, weil man da ja nebeneinandersitzt und das ist wegen dem Coronavirus ganz schlecht. Und an den Gläsern könnten ja noch Bakterien sein und dann muss der Mitarbeiter das anfassen. Und ich finde es doof, dass wir alle zu Hause bleiben sollen, aber ich finde es auch doof, dass manche sich nicht daran halten. Aber, wenn die mal einkaufen müssen, dann ist es ja nicht soo schlimm.

Ja stimmt, einkaufen muss man manchmal. Ich habe noch eine Frage zum Café: Warum ist es denn schlimm, wenn die Leute so dicht beieinandersitzen?

Kind: Das ist ganz schlecht beim Coronavirus, weil der Coronavirus ja eine Krankheit macht und wenn jetzt ein älterer Mensch da ist und neben jemanden sitzt, der vielleicht die Krankheit hat, dann ist das schlecht, weil er sich anstecken kann.

Und jetzt noch was zum Einkaufen: Was sagst du dazu, dass viele Leute das ganze Toilettenpapier leer kaufen?

Kind: Das ist doof, weil andere Menschen vielleicht gar kein Toilettenpapier mehr haben und das ist ja dann ganz schlecht. Also manche Leute können es ja so machen… also… ich würde den Leuten empfehlen (die so viel Toilettenpapier nehmen): eine Packung und dann ab zur Kasse und ab nach Hause.

Also eine Packung würde reichen?

Kind: Ja, also wenn noch ganz viel da ist, dann kann man zwei nehmen. Aber ich würde jetzt nicht zehn Packungen vom Supermarkt nehmen. Und ich weiß nicht, wieso die Leute so denken. 

Was möchtest du den Leuten da draußen am liebsten mit auf den Weg geben?

Kind: Dass ihr nicht dicht nebeneinandersitzen sollt sondern lieber zu Hause sein. Wenn ihr einkaufen müsst: Abstand halten.

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