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Dez 21
Beitragsbild Lernplan

Ohne Stress durch die Prüfungsphase

  • 21. Dezember 2021

Die Klausurenphase ist für viele Schüler*innen und Studierende eine sehr stressige Zeit. In nur wenigen Wochen muss der Lernstoff der vergangenen Monate aufgearbeitet, zusammengefasst und verinnerlicht werden. Und jedes Mal der gleiche Fehler: Man nimmt sich vor dieses Mal früher mit der Vorbereitung zu beginnen und findet sich dann doch wie jedes Jahr zwischen einem Haufen Zetteln und einer viel zu schnell vergehenden Zeit wieder. Um dieses Chaos zu verhindern, haben wir im Folgenden drei hilfreiche Tipps für die Klausurenphase gesammelt:

1) Ein Lernplan zur optimalen Strukturierung

Um deinen Lernalltag besser zu strukturieren, kann dir ein Lernplan helfen. So wirst du nicht von der gesamten Masse des zu lernenden Stoffes überrollt, sondern kannst ihn in kleine machbare Aufgaben unterteilen. So wird dir die Angst vor zu großen Herausforderungen genommen. Kleine Teilerfolge helfen dir, über lange Sicht motiviert zu bleiben. Checklisten mit To-Do’s, welche bei erfolgreicher Erledigung abgehakt werden können, liefern dir einen guten Überblick darüber, wie viel du schon geschafft hast und was noch zu erledigen ist. Als Trick, um unliebsame Aufgaben nicht bis zu Schluss aufzuschieben, solltest du diese zuerst erledigen.

Um einen Lernplan aufzustellen, solltest du zu Beginn erst einmal grob planen, wann welche Klausur geschrieben wird und wie viel Zeit dir bis dahin für das Lernen bleibt. Dabei kannst du gleich Termine markieren, an denen du verhindert bist und somit aus einem guten Grund nicht lernen kannst. Um sich den Plan immer wieder in das Gedächtnis zu rufen, solltest du den Zettel gut sichtbar aufhängen. Um einzuschätzen, wie viel Zeit du in welche Klausur investieren musst, schreibe alle Inhalte auf, die du jeweils lernen musst. Dann kannst du einordnen, welche Klausuren umfangreicher sind und bei welchen du schon einige Inhalte beherrschst.

Als nächsten Schritt solltest du grob kalkulieren, für welches Thema du wie viel Zeit benötigst, um alle Inhalte zu lernen. Dabei sollte dieses Zeitfenster nicht zu eng bemessen, da du die Inhalte zuerst sichten, dann zusammenfassen und im Anschluss noch verinnerlichen musst. Außerdem kann auch immer etwas Unvorhergesehenes passieren, dass du zuvor nicht einplanen kannst. Aber du kennst dein persönliches Lerntempo am besten und kannst auf Basis dessen die Zeiten festlegen.

Danach legst du für jeden Tag einen bestimmten Rhythmus fest, wann du lernst und zu welchen Uhrzeiten du dich mit anderen Sachen beschäftigen kannst. Um immer einen kühlen Kopf zu bewahren, solltest du dir möglichst einen Tag in der Woche frei nehmen. So kannst du Abstand zum Lernen gewinnen.

Zum Schluss legst du konkret fest, an welchem Tag du welche Inhalte lernen wirst. Diese Einteilung machst du am besten von dem Tag der Klausur rückwärts. So kannst du dir sicher sein, dass du zur Klausur alle wichtigen Themen beherrschst und die Klausur erfolgreich nach deinen Vorstellungen verläuft.

2) Erstelle dir gezielt Routinen für den Alltag

Ganz wichtig, um nicht zu prokrastinieren, ist es einen geregelten Tagesablauf zu schaffen. Dieser hilft dir dabei, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und nicht zu sehr abzulenken. Außerdem kannst du dort eine gute Balance zwischen Lernen und Freizeit gestalten.

Neben dem regelmäßigen Lernen sind Pausen sehr wichtig. Sie helfen dir, dein Gehirn zu entlasten und so mit neuer Energie erneut zu lernen. Regelmäßige Pausen verringern auch die Hürde für die nächste Lerneinheit. Man kann sich leichter zum Lernen motivieren wenn man vor Augen hat, in einer Stunde eine Pause von fünf Minuten zu machen. Aber auch die Beschäftigung während der Pause sollte gut durchdacht sein. Fernsehen oder Social Media sind dabei die falsche Wahl, da sie zu einer Reizüberflutung führen und so das zuvor Gelernte vernichten können.

Das Erstellen von Zeitblöcken kann verhindert, dass du mit der Zeit an Konzentrationsfähigkeit verlierst und somit nicht mehr optimal arbeiten kannst. Daher solltest du immer einen Block von 45 bis 90 Minuten einrichten, in dem du konzentriert und fokussiert lernst. Innerhalb dieser Blöcke solltest du dich jedoch nicht ablenken lassen und dich vollständig auf den Inhalt konzentrieren. Danach hast du dir eine kleine Pause verdient. Wenn es dir hilft, kannst du dich dann mit einem Stück Schokolade belohnen.

3) Nutze vorhandene Technik zur Hilfe

Wenn die Zeit schon sehr weit vorangeschritten ist oder man einfach etwas Arbeit sparen möchte, dann gibt es die Möglichkeiten die schon vorhandene Technik zur Hilfe zu nehmen. Mit unserem Produkt Content-Processor Studio kannst du mithilfe von Künstlicher Intelligenz ganz einfach aus deinen Skripten Karteikarten, Quizfragen oder Zusammenfassungen erstellen lassen. Das geht superschnell und ist zusätzlich auch noch total unkompliziert.

Mit den Karteikarten und den Zusammenfassungen kannst du das Material auf das Wesentliche kürzen lassen und somit die Zeit nicht mit unnützem Wissen verschwenden. Die Quizfragen helfen dir dabei, das Gelernte zu festigen und du kannst ganz leicht überprüfen, welche Inhalte du noch einmal wiederholen müsstest und was du schon gut kannst. Dadurch kannst du deine Zeit optimal nutzen und erlebst eine erfolgreiche Klausurenphase.

Quellen

https://www.cbs.de/blog/tipps-fuer-die-klausurenphase/
https://www.nachhilfe-team.net/studitipps/klausurenphase/
https://www.studysmarter.de/blog-klausurenphase-tipps-und-tricks/
https://www.mystipendium.de/studium/pruefungsvorbereitung
https://www.welt.de/wissenschaft/article112780785/Die-zehn-besten-Lerntipps-fuer-die-Uni-Klausur.html

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